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Beschreibe Lichtverläufe, Texturen und Temperatur, als würdest du mit Fingern über Leinen fahren. Wörter wie „gedämpft“, „fließend“, „honigwarm“ lassen Bilder entstehen. Experimentiere mit kurzen Sätzen für Rhythmus, langen für Tiefe. Teile gern in den Kommentaren, welche Text-Bild-Kombination dich zuletzt berührt hat.
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Schreibe für echte Menschen: die Minimalistin mit Mietwohnung, die Familie mit Chaosflur, den Sammler mit Bücherwänden. Passe Register, Beispiele und Detailtiefe an ihre Bedürfnisse an. Frag deine Leser: Wer seid ihr, welche Ecken bereiten euch Kopfzerbrechen, und worüber wollt ihr morgen lesen?
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Lege ein Spracharchiv an wie eine Musterbox: „gekerbtes Eichenfurnier“, „diffuses Nordlicht“, „gesprenkelter Terrazzo“. Vermeide abgenutzte Floskeln, finde präzise Synonyme. So wird jedes Posting fühlbar. Abonniere unseren Newsletter, wenn du regelmäßig kuratierte Wortlisten und Formulierungsbeispiele speziell für Interior-Themen erhalten möchtest.
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